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Frankenwald-Gymnasium Kronach

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Oberstudiendirektor a.D. Manfred Becker gehörte zwischen 1977 und 1995 der Schulleitung des Frankenwald-Gymnasiums an und war somit ein Kollege der „ersten Stunde“ am FWG. Am 1. September 1977 wechselte er als Ständiger Stellvertreter des Schulleiters an das damals neu gegründete Frankenwald-Gymnasium. Ab dem 1. Februar 1983 leitete er das FWG hauptverantwortlich zwölf Jahre lang und entwickelte das Frankenwald Gymnasium in der Zeit bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1995 zu einer Schule mit eigenem Profil, das immer auf das harmonische Zusammenwirken aller Fachbereiche, aber auch auf eine enge Bindung der Schülerschaft an „ihr“ FWG bedacht war. Dieses Erbe hat am Frankenwald-Gymnasium bis heute Bestand. Schulleitung, Lehrerkollegium und Schülerschaft des FWG sind ihrem ehemaligen Schulleiter Manfred Becker somit zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Das Frankenwald-Gymnasium wird ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Harald Weichert (Schulleitung), Thomas Stadelmann (Personalrat), Tanja Mitter (Elternbeirat), Luca Troche (Verein der Freunde des FWG)

Der erste Schultag des neuen Schuljahres ist immer etwas Besonderes – für 100 Schülerinnen und Schüler des FWG traf dies am Dienstag im besonderen Maße zu. Begleitet von ihren Eltern und Verwandten betraten sie das FWG nämlich zum ersten Mal als Gymnasiasten und werden ab sofort die vier 5. Klassen am FWG bilden. Schulleiter Harald Weichert wünschte zusammen mit den Mitgliedern des Elternbeirats und des Vereins der Freunde und Förderer den „Neulingen“ einen guten Start an der neuen Schule. Beide Gremien hatten dabei bereits die ersten Geschenke parat: eine personalisierte Mappe und eine Trinkflasche mit dem Logo des Frankenwald-Gymnasiums, die die stolzen Fünftklässler sicherlich über viele Jahre an ihrer Wirkungsstätte einsetzen werden. Kurz darauf fanden sich die „Neu-Gymnasiasten“ erstmals in ihrem neuen Klassenverband ein und wurden hierfür einzeln nach vorne gerufen. Herr Buga, Frau Sac, Herr Wulff und Frau Brütting übernehmen in diesem Schuljahr die jeweilige Klassenleitung. Die Fünftklässler durften sich im Verlauf des ersten Schultages unter anderem ein Bild ihrer neuen Schule inner- und außerhalb des Gebäudes machen. Die Eltern nutzten hingegen nach der Begrüßung das Angebot des Elternbeirats, bei einer gemütlichen Kaffeerunde erste Kontakte untereinander zu knüpfen.

Die gesamte Schulfamilie des FWG wünscht den Fünftklässlern eine schnelle Eingewöhnungsphase an der neuen Schule und wie auch allen anderen Schülerinnen und Schülern alles Gute für das anstehende Schuljahr 2023/2024!

Am Dienstag, den 12. September, beginnt auch für die Schülerinnen und Schüler des Frankenwald-Gymnasiums wieder der Unterricht nach den Sommerferien.

Für die Klassen 6 bis 11 (G9) geht es pünktlich um 7.40 Uhr los, indem sie sich umgehend nach Betreten des Schulgebäudes in das für ihre Klasse vorgesehene Stammklassenzimmer begeben. Die Stammklassenzimmer wurden bereits über den aktuellen Elternbrief kommuniziert. Die Q11 trifft sich ebenfalls um 7.40 Uhr im großen Chemie-Saal (F026), die Q12 zur selben Zeit in den Mehrzweckräumen (FU54/55).

Für 100 der insgesamt 656 Schülerinnen und Schüler am FWG ist der Dienstag ein ganz besonderer Tag, da sie hier als neue Fünftklässler ihren ersten Tag am Gymnasium erleben werden. Die Fünftklässler finden sich – gerne auch in Begleitung ihrer Eltern – um 8 Uhr in der Pausenhalle des FWG ein, wo sie von Schulleiter Harald Weichert, den jeweiligen Klassenleitungen und Vertretern des Elternbeirats in Empfang genommen werden. Im Anschluss an die kurze Begrüßung in der Pausenhalle lädt der Elternbeirat die Eltern der neuen 5. Klassen zu einem ersten Begegnungskaffee zum gegenseitigen Kennenlernen ein. Für alle Schülerinnen und Schüler endet der erste Schultag um 10.55 Uhr, in den Folgetagen um 12.40 Uhr. Die Offene Ganztagesschule öffnet mit dem ersten Schultag ihre Pforten. Der Besuch in der ersten Woche ist freiwillig und ist bis 16 Uhr möglich. Aufgrund der noch geschlossenen Mensa ist die Mittagsverpflegung in der ersten Schulwoche hier noch nicht möglich. Vor allem für die neuen Fünftklässler bietet das Betreuerteam des Offenen Ganztags eine etwa 45minütige Informationsveranstaltung um circa 11 Uhr und somit im direkten Anschluss an das Ende des ersten Schultags. Nachmittagsunterricht findet für alle Jahrgangsstufen erst ab der zweiten Schulwoche statt. Die Stundenpläne sind ab Freitag über den Schulmanager einsehbar. Im Vergleich zum vorherigen Schuljahr sind die aktuellen 8. Klassen neu zusammengestellt worden. Die Zuordnung ist ebenfalls über den Stundenplan im Schulmanager einzusehen.

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Mit drei begeisternden Aufführungen von Stefan Schroeders Kriminalkomödie „Das Gasthaus an der Haßlach“ entführen die Schauspieltalente des Mittelstufentheaters des Frankenwald-Gymnasiums kurz vor Ferienbeginn und unter der Regie von Katharina Bühner in die schwarz-weiße Welt der berühmten Edgar-Wallace-Verfilmungen. Am Ende sorgt nicht nur jede Menge Lokalkolorit für Farbe auf der kleinen Studiobühne des FWG. Vor allem den vier Hauptdarstellerinnen verlangt das Stück alles ab.

Kronach. „Kronach ist ein Sündenpfuhl... ein Tempel des Lasters! Hinter jeder Ecke lauert es... das Böse... der niedere Beweggrund in menschlicher Gestalt!" Kronachs Polizeipräsident ist außer sich. Immerhin hält eine beispiellose Mordserie die Stadt im Atem. Verantwortlich hierfür ist die „Schwarze Hand“, ein Mörder und Juwelenräuber. Er tritt immer dann auf, wenn keiner damit rechnet. Der Polizeipräsident (Felix Zeuß) schickt hier für seinen besten Mann in den Ring: Inspektor Platt (Emily Pötzinger) und seine unerschrockene Polizeiobermeisterin Derrick (Paula Hoderlein). Doch der Maskierte ist der Polizei stets einen Schritt voraus und hinterlässt überall sein Markenzeichen: einen schwarzen Handabdruck.

Unter diesen Voraussetzungen entwickelte sich an gleich drei Abenden echte Krimi-Atmosphäre auf der kleinen Studiobühne des FWG. Morde gab es dabei wie am Fließband und wurden immer wieder durch das Einspielen des Queen-Klassikers „Another one bites the dust“ passend musikalisch umrahmt. Dass die Textvorlage dabei den Kronacher Gegebenheiten angepasst wurden und somit beispielsweise das Amtsgericht oder die Festung Rosenberg mittels Hintergrund-Malerei auf die Bühne gezaubert wurden, machte einen Teil des Charmes der Inszenierung mit dem von Katharina Bühner, Mirjam Gwosdek und Chiara Mitter entworfenen Regiekonzept aus. Der andere Teil wurde durch das konsequente Festhalten am „Schwarz-Weiß“-Schema erreicht. Ganz im Stile der alten Edgar Wallace-Verfilmungen waren alle Figuren in Schwarz-Weiß gekleidet. Und auch das Bühnenbild folgte diesem Verfremdungseffekt konsequent nach. Erst als die „Schwarze Hand“ am Ende durch den Tod der Gräfin Penelope Philomena Rose (Marisa Blinzler) entlarvt wurde, schmückten bunte Bühnenelemente das Gesamtbild, und sowohl Polizeiobermeisterin Derrick und der Pathologe (Felina Bauer) als auch Inspektor Platt und Cora Renfordt, Sekretärin des Polizeipräsidentin (Paula Hoderlein), fanden Raum und Zeit, sich ihre gegenseitige Zuneigung zu gestehen. Befreit von der „Schwarzen Hand“ konnte somit auch Kronach wieder aufatmen und aufblühen.

Bis es soweit war, mussten die Ermittler einige Irrungen und Wirrungen hinter sich bringen. Gleiches galt auch für das Publikum. Es rätselte nicht nur wie die Polizei, wer der Mörder sei, und wurde dabei gleich mehrfach, beispielsweise durch gefräßige Raubkatzen und zwielichtige Gestalten mit Augenklappe, auf die falsche Fährte geführt. Da das von Stefan Schroeder geschriebene Stück darüber hinaus vorsieht, dass gerade einmal vier Schauspieler in einen Großteil der insgesamt 40 Rollen schlüpfen, schien die komplette Verwirrung unausweichlich. Felina Bauer (Harry Blei, Vollbart, Butler Viktor und Pathologe), Paula Hoderlein (Cora Renfordt, Polizeiobermeisterin Derrick und Wirtin im Gasthaus), Emily Pötzinger (Inspektor Platt und Hugo Haspe) und allen voran Marisa Blinzler (Gräfin Penelope, Entführer, Zeitungsjunge, Juwelier Garenfeld, Sängerin, Schwarze Hand) spielten ihre unterschiedlichen Rollen aber derart einprägsam und überzeugend, dass es dem Publikum ein Leichtes war, in diesen permanenten Rollentausch mit einzutauchen. Vor einer solchen schauspielerischen Leistung konnte man schlichtweg nur den Hut – beziehungsweise die englische Melone – ziehen. Zusammen mit zehn weiteren Schauspieltalenten in teils tragenden Nebenrollen, einem liebevoll entworfenen Bühnenbild voller kreativer Requisiten und Kostüme und einer professionellen Licht- und Tontechnik des Arbeitskreises Technik unter der Leitung von Ute Walter entwickelte sich so auf der Bühne ein kurzweiliger und niemals langweiliger Wettlauf gegen die Zeit, an dessen Ende nicht nur die Enttarnung der „Schwarzen Hand“, sondern vor allem der tosende Applaus eines restlos begeisterten Publikums stand.

-mts-

 

Weitere Rollen:

„Graf Archibald“: Felix Zeuß

„Gloria Bredelle“: Magdalena Pittroff

„Hektor“: Arthur Backer

„Rechtsanwalt Eppenhauser“: Louise Gwosdek

„Max Halden“: Nele Sünkel

„Ritterrüstung“ und „Skelett“: Philipp Mitter

„Mann mit Schirm und Melone"“: Felix Blinzler

„Die Schwarze Hand“: u.a. Lilly Barnickel, Emma Vetter

„Stimme der Schwarzen Hand“: Theodor Zimmer

„Ganoven“: u.a. Milena Gack, Emilia Kestel

„Polizisten“: u.a. Sarah Ultsch, Lena Schelbert

-mts-

Elf Schülerinnen und Schüler des Frankenwald-Gymnasiums hauchten im vergangenen Jahr als Mitglieder des P-Seminars „Lost Places“ zwölf einst blühenden, aber in der Zwischenzeit verlassenen und verfallenen Bauwerken des Landkreises neues Leben ein, indem sie ihnen einen Platz in einem selbst erstellten Wand- und Monatskalender schenkten. Der Verkauf des Kalenders war derart erfolgreich, dass ein respektabler Erlös dabei heraussprang, der nun in Form einer Spende seine endgültige Bestimmung fand. Bei der Auswahl des „Spendenempfängers“ bewiesen die jungen Erwachsenen großes Fingerspitzengefühl.

Kronach. „Darf ich euch auch noch einen Kalender abkaufen!“ Als Silke Tannhäuser den Kalender „Lost Places im Landkreis Kronach“ des gleichnamigen P-Seminars am Frankenwald-Gymnasium in den Händen hält, ist sie von der dahinter liegenden Idee genauso begeistert wie von der professionellen Umsetzung. Florentine Glück und Alina Schaub freuen sich sichtlich über so viel Anerkennung. Sie sind als Mitglieder des P-Seminars und als mittlerweile ehemalige Schülerinnen des FWG hauptverantwortlich dafür gewesen, dass ihr Monatskalender und somit das P-Seminar ein derart großer Erfolg wurde. „Wir haben über 400 Kalender verkauft!“, freut sich auch Geschichtslehrer Ulrich Heußel, der das P-Seminar ins Leben und über 18 Monate begleitet hatte. Die Idee war dabei, längst vergessenen Orten des Landkreises neues Leben einzuhauchen und die Seminarmitglieder für die Geschichte der Gebäude zu begeistern. Und egal ob das altehrwürdige „Zapfenhaus“ in Mitwitz, die alte Eisenbahnbrücke am Kronacher LGS-Gelände oder das einst blühende Posthotel in Lauenstein – dank des Kalenders erhielten all diese Bauwerke quasi „posthum“ erneute Anerkennung. „Lost Places erfreuen sich auch deswegen immer größerer Beliebtheit, weil sie in ihrer Ursprünglich- und Zerbrechlichkeit auch Sehnsuchtsorte für Menschen geworden sind“, erklärt Florentine Glück die hinter dem Erfolg steckende Faszination der dargestellten Orte. „Und aufgrund dieser Sehnsucht sind wir auf der Suche nach einem Empfänger unseres erwirtschafteten Gewinns auf Sie gekommen“, erläuterte die mittlerweile ehemalige Schülerin den Grund für das Zusammentreffen mit Silke Tannhäuser am FWG. Sie ist als Mitarbeiterin des Arbeiter-Samariter-Bunds“ (ASB) Koordinatorin für den Einsatz des sogenannten „Wünschebusses“. „Mit diesem circa 120.000 Euro teuren Spezialfahrzeugs sind wir seit vielen Jahren in der Lage, schwer kranken Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen, indem wir sie an ihren persönlichen Sehnsuchtsort fahren, den sie ohne den „Wünschebus“ nicht erreichen würden“, so Tannhäuser. Dabei werden große wie auch kleine Wünsche erfüllt. Große mediale Aufmerksamkeit erfuhr beispielsweise der Ausflug des schwer erkrankten Helge zum Metal-Festival nach Wacken im Jahr 2019. Doch zu den mittlerweile über 200 Fahrten des im fränkischen Raum eingesetzten Wünschebusses zählen auch eine Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan sowie eine letzte Fahrt an die Nordsee. „Dabei sind es oft auch kleine Wünsche, wie eine letzte Fahrt ins eigene Zuhause oder zu Verwandten, die unseren Alltag mit dem Wünschebus kennzeichnen“, erklärt Silke Tannhäuser. „Eure gespendeten 550 Euro reichen auf jeden Fall aus, um einen solchen Wunsch zu erfüllen“, bedankte sie sich bei den Mitgliedern des P-Seminars und bei Schulleiter Harald Weichert. Immerhin handelt es sich beim dem Wünschebus um ein rein ehrenamtliches Projekt, das zu einem großen Teil von solchen Spenden getragen wird. „Zudem steht in Aussicht, dass im Raum Kronach zeitnah ein eigener Wünschebus angeschafft wird“, so Tannhäuser weiter. Damit werde gewährleistet, dass man auch in Zukunft „mit einem Lächeln Abschied von Menschen in ihrer letzten Lebensphase nehmen kann“, so die regionale Koordinatorin des ASB. „Ich bin mir sicher, dass ihr mit eurem Spendenempfänger einen Volltreffer gelandet habt“, fasste schließlich auch Schulleiter Harald Weichert den freudigen Anlass des Treffens am FWG zusammen.

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Info-Box „P-Seminar“Ein P-Seminar ist ein Modul in der Qualifikationsphase der Oberstufe am achtjährigen Gymnasium in Bayern, das auch in der 11. Klasse des G9 angeboten wird. Neben Unterrichtseinheiten zur Studien- und Berufsorientierung steht ein Projekt im Mittelpunkt der 18-monatigen Arbeit.

Info-Box: Durch Ihre Spende werden Wünsche wahrSpendenkonto „Wünschewagen Franken-Oberpfalz“
IBAN: DE15 7605 0101 0013 8773 60
www.wuenschewagen-franken-oberpfalz.de

Dieses Motto bewahrheitete sich für die sechs Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, die im Frühjahr am FWG ihr "DELF" (Diplôme d´études en langue française) abgelegt haben. Pünktlich zum Schuljahresende kamen nämlich noch die Diplome für die bestandene Prüfung vom DFI Erlangen, die ihnen in einer kleinen Zeremonie von OStD Weichert feierlich überreicht wurden. Dabei betonte der Schulleiter, wie stolz die Zehntklässler auf sich sein könnten, da das DELF auf dem Niveau B1 wirklich eine großartige Leistung darstelle.

Dafür haben sie schließlich auch einigen Einsatz gezeigt: freiwillig eine zusätzliche Stunde Französisch am Nachmittag, eine schriftliche Prüfung an einem Samstag und 60 Euro Kosten - aber diese Mühe hat sich gelohnt. Ihre sehenswerten Punktzahlen können sich die Schüler und Schülerinnen außerdem noch als vier mündliche Noten anrechnen lassen.

Seit langen Jahren bietet das Frankenwald-Gymnasium seinen Schülern die Möglichkeit, die Prüfung zu diesem offiziellen, international anerkannten Nachweis französischer Sprachkenntnisse abzulegen, in dem alle vier Grundfertigkeiten gleichermaßen abgeprüft werden: Hörverstehen, Leseverstehen, freies Schreiben und Sprechen. Vom Ministère de l´Education Nationale zentral gestellt, erhöht es durch standardisierte Anforderungen die Chancen bei einer Bewerbung um einen Arbeits-, Studiums- oder Praktikumsplatz in Frankreich und erspart Sprach- und Einstufungstests, die dort sonst absolviert werden müssten. Auch im Inland zeigt das Sprachdiplom künftigen Arbeitsgebern, dass der Kandidat zum einen über ausreichende Kenntnisse in französischer Sprache verfügt und zum anderen von sich aus bereit ist, Leistung zu erbringen.

Das DELF ist definitiv ein "Zertifikat für die Zukunft"!

Bravo aux diplômés!