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Frankenwald-Gymnasium Kronach

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Am Montag, den 11.11.2024 besuchte Rechtsanwalt Christian Mitter das P-Seminar „Betriebserkundung“, um den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in seine Berufswelt und die damit für ihn verbundene Selbstständigkeit zu geben.

Zu Beginn hat er mit der Vorstellung seiner Kanzlei und Informationen zu seiner Person angefangen. Der Verlauf des Jurastudiums von dem ersten Semester bis hin zum zweiten Staatsexamen waren für die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten besonders interessant. Damit eingehend ist Herr Mitter ebenfalls auf die erforderlichen Voraussetzungen für ein solches Studium, sowie den Berufseinstieg eingegangen. Im Folgenden hat er in seinem Vortrag seinen Arbeitsalltag als Fachanwalt für Arbeitsrecht vorgestellt und die noch hinzukommenden Tätigkeiten als Selbstständiger. Zum Schluss hat er noch die Fragen, welche ich ihm vorab geschickt habe, beantwortet und hat den Anwesenden Zeit gegeben offene Fragen zu klären.

Bild: Stefan Blinzler; Text: Carla Kratofil, Q12

„Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!“ schrieb einst Bertolt Brecht in seinem Gedicht „An die Nachgeborenen“ aus dem Jahr 1939. Und obwohl das Gedicht bereits 85 Jahre alt ist, lässt sich der Satz noch sehr gut auf die heutige Zeit übertragen. Wir leben in einer Zeit, in der rechtsradikale und rechtsextreme Kräfte an die Macht gelangen und anstreben, die Demokratie von innen auszuhöhlen. Umso wichtiger ist es mir, für diese einzustehen. Ich verfolge das politische Geschehen einerseits mit großem Interesse, andererseits aber auch mit großer Sorge. Genau das ist meine größte Motivation.

Vom 12. bis zum 15. Oktober 2024 habe ich deshalb mit großem Enthusiasmus am Planspiel „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestags teilgenommen.

Aber wie lief das Planspiel nun ab? Welche Aufgaben hatte ich als fiktive Bundestagsabgeordnete und welchen Einfluss haben politische Entscheidungsprozesse auf das Miteinander?

Erstmals nach vierjähriger Unterbrechung durch die Corona-Pandemie konnte in diesem Jahr das Planspiel „Jugend und Parlament“ wieder stattfinden, bei welchem Jugendliche zwischen 17 und 20 Jahren für vier Tage in die Rolle eines fiktiven Abgeordneten schlüpfen und die Gesetzgebungsprozesse am eigenen Leib erleben können. Voraussetzung dafür war die erfolgreiche Bewerbung bei einem Mitglied des Bundestags. Ich bin sehr dankbar, den Abgeordneten Johannes Wagner (Bündnis 90/Die Grünen) mit meinem Bewerbungsschreiben überzeugt zu haben und von ihm für das Planspiel nominiert worden zu sein.

Einige Tage vor der Veranstaltung bekam ich folgende Informationen: Es gibt drei fiktive Parteien, nämlich die Gerechtigkeitspartei (GP), die Partei für Engagement und Verantwortung (PEV), welche gemeinsam als Koalition die Regierung stellen und schließlich die Dritten im Bunde, die Bewahrungspartei (BP) als Opposition. Wenig später erhielt ich meine Charakterbeschreibung: Mein selbstgewählter Name ist Monika Feick, 55 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Dorsten, lebe ich mittlerweile in zweiter Ehe mit meiner Familie in Oldenburg, Niedersachsen. In meinem Geburtsort absolvierte ich die Lehre zur Tischlerin. Nach der Meisterprüfung und wenig später der Scheidung von meinem ersten Ehemann, machte ich mich in Oldenburg mit einem eigenen Baustoffhandel selbstständig. Die Firma, in der ich nun einen Geschäftsführer beschäftige, hat aktuell zwölf Angestellte. Geprägt durch meinen Beruf im Handwerk gelang ich zur Gerechtigkeitspartei. Nach meinem Umzug nach Oldenburg wurde ich schnell zu einer der wichtigsten Kräfte auf lokaler Ebene. Ich wurde als Nachfolgerin eines langjährigen Bundestagsabgeordneten nominiert und konnte bei der Bundestagswahl vor drei Jahren erstmals in den Bundestag einziehen.

Unsere Aufgabe für die bevorstehenden vier Tage, war es gemeinsam Gesetzesentwürfe zu analysieren und mögliche Änderungsantrage zu erarbeiten, welche schließlich im Bundestag abgestimmt wurden. So habe ich mich beispielsweise als Mitglied des Ausschusses für die Umwelt mit einem Gesetzesentwurf beschäftigt, mit dem sowohl private Haushalte, als auch öffentliche Institutionen und Firmen verpflichtet werden, auf ihren Dächern Solarzellen zu installieren. Dabei sind wir in unserer Arbeitsgruppe und im Ausschuss auf einige Schwachstellen in dem, uns vorgelegten Gesetzestext gestoßen, die es zu verbessern galt. So haben wir beispielsweise die Frist, ab der das Gesetz in Kraft treten soll für Bestandsbauten vom 01.01.2026 auf den 01.07.2027 verschoben, um in dieser Zeit die Möglichkeit zu haben die Forschung an Photovoltaikanlagen zu fördern und zu subventionieren. Außerdem haben wir uns Gedanken um Ausnahmeregelungen gemacht, welche es Unternehmen und Eigentümern erlauben, bei unmöglicher wirtschaftlicher Durchführung, von der Pflicht entbunden zu werden. Des Weiteren wurden Gesetze zu den Themen „ausländische Investitionen“, der Klarnamenpflicht für Deutschland und dem Wahlrecht für Unionsbürger*innen auf Bundesebene besprochen. Im Laufe des Arbeitsprozesses wurde mir zunehmend klarer, wie kompliziert das Gesetzgebungsverfahren aussehen kann und wie viele leidige und intensive Diskussionen sowohl innerhalb der Fraktion, als auch in den Ausschüssen und zwischen den Parteien dazu gehören.

Während des Planspiels hatte ich außerdem das große Privileg, Johannes Wagner in seinem Abgeordnetenbüro zu besuchen und ihn, sowie sein Team besser kennenzulernen. Hier bekam ich einen weiteren spannenden Blick hinter die Kulissen und in das Leben eines Bundestagsabgeordneten.

Den Höhepunkt des Planspiels und außerdem einen Realitätscheck bildete für uns, die wir ja nur fiktive Politiker auf Zeit waren, die Plenardebatte mit den acht realen Abgeordneten Dr. Rolf Müntenich (SPD), Dr. Hendrik Hoppenstedt /CDU/CSU), Dr. Irene Mihalic (Bündnis 90/Die Grünen), Ria Schröder (FDP), Dr. Alice Weidel (AfD), Dorothee Bär (CDU/CSU), Heidi Reichinnek (Gruppe Die Linke) und Klaus Ernst (Gruppe BSW). Unter der Moderation von Markus Preiß, dem Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, hatten wir die Möglichkeit, diese Kandidaten über ihre Erfahrungen in politischen Entscheidungsprozessen, das Miteinander innerhalb und unter den Parteien und auch über ihre eigene Work-Life-Balance zu befragen, ohne dabei jedoch auf deren persönliche politische Überzeugung eingehen zu dürfen.

Die Teilnahme an diesem Planspiel empfand ich als Privileg. Es gab mir die Möglichkeit wertvolle Erfahrungen zu sammeln. In so herausfordernden Zeiten ist es mir, als Jugendliche wichtiger denn je, meine Stimme zu nutzen. Zu oft werden junge Menschen von der Politik übersehen. So geht es hier schließlich um nichts Geringeres als unsere Zukunft. Mein Appell an alle Jugendlichen lautet also: Bildet euch politisch! Erhebt eure Stimmen! Tretet für euch und unsere Generation ein!

Magdalena Pittroff, 11a

Michelau – Kronach. Gleich vier Projekte aus dem Landkreis Kronach wurden im Rahmen der Aktion „Leuchtturm Mensch“ ausgezeichnet. Damit stellt die KOINOR Horst-Müller-Stiftung aus Michelau alljährlich Menschen ins Rampenlicht, die sich in besonderer Weise um die Gesellschaft verdient gemacht haben. Mit insgesamt 100.000.- Euro wurden in diesem Jahr neben sozialem Engagement auch Natur- und Umweltprojekte gewürdigt. Einer der Preisträger 2024 sind die MutMacher des Frankenwald-Gymnasiums.

„Leuchtturm Mensch ist der Ausdruck unseres Bekenntnisses zur Heimat, um sie miteinander lebens- und liebenswerter zu gestalten!“ Mit diesen Worten brachte Michael Schulz, der Vorsitzende des Stiftungsrates der KOINOR Horst-Müller-Stiftung, die Motivation zum Ausdruck, auch 2024 herausragende Projekte als Leuchttürme der Gesellschaft zu ehren. Bereits beim Schulfest im Juli wurden die MutMacher des Frankenwald-Gymnasiums mit der Nachricht überrascht, dass sie in diesem Jahr zu den Preisträgern gehören sollten. Im Rahmen einer großen Gala vor einigen Wochen wurde nun die Auszeichnung an die Schülergruppe überreicht.

Nachvollziehbarerweise konnten nicht alle 64 Schülerinnen und Schüler, die sich in diesem Schuljahr bei den MutMachern engagieren, an der Preisverleihung teilnehmen; ebenso wenig wie die vier Lehrkräfte, die die Gruppe betreuen. Die Gruppe wählte daher Anneliese Kästner, Maria Kukowski, Marie Baumann, Sophia Aumüller und Moritz Brückner aus, sie bei der Gala zu vertreten. Entsprechend groß war die Aufregung, als sie gemeinsam mit Matthias Simon, der die Gruppe begleitete, den roten Teppich betraten, der in den Showrooms von KOINOR in Michelau ausgerollt worden war. Jeder Preisträger wurde mit einem kurzen Video, das bei der Überbringung der Nachricht gedreht worden war, vorgestellt. Es folgte die Überreichung der Auszeichnung und des Gewinnerschecks durch die Moderatorin der Gala, Uli Noll, und einen Vertreter der Stiftung. Auf der Bühne berichteten die MutMacher kurz von ihrer Arbeit am Frankenwald-Gymnasium in den letzten 14 Jahren, für die sie diese Auszeichnung erhielten. „Wir haben zum Beispiel beim letzten Schulfest einen ganzen Transporter mit Lebensmitteln und Schulmaterial für das Lädla der Caritas gesammelt“ berichtete Anneliese Kästner. „Wenn so einfache Aktionen einen so großen Erfolg haben, macht uns das zunächst sprachlos und schon auch ein wenig stolz.“

Stolz war auch Carmen Eckert-Brückner, deren Sohn Moritz selbst seit vielen Jahren ein MutMacher ist, die die Schülergruppe für den Preis nominiert hatte. „Das ist wirklich eine tolle Auszeichnung für eine super Gruppe!“ gratulierte sogar der ehemalige Schulleiter Harald Weichert mit einer Handynachricht. Gratulationen tauschten die MutMacher schließlich auch mit den anderen Preisträgern aus dem Landkreis Kronach aus: Carola Hebentanz aus Wickendorf wurde für ihren Einsatz für Tiere ausgezeichnet und der Umweltkreis Pressig für viele kleine und größere Projekte im Bereich des Umweltschutzes. Alle zusammen seien es „wahre Leuchttürme“, wertvolle Bausteine in einem menschlichen Miteinander in unserer Gesellschaft, dankte Landrat Klaus Löffler allen Preisträgern.

Mit einem Gala-Dinner, zubereitet und serviert von der Tourismusschule Franken klang der Abend aus. „Es war wirklich ein unvergesslicher Abend“ waren sich Marie Baumann und Sophia Aumüller einig und hielten stolz und dankbar die Auszeichnung in den Händen, die sie den anderen MutMachern ans Frankenwald-Gymnasium mitbringen würden.

Text: Msi

Fotos: Harald Brückner

Auf Initiative der Zeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen sowie der Deutschen Bahn Stiftung findet seit 2004 jeweils am dritten Freitag im November der „Bundesweite Vorlesetag“ statt, der dazu beitragen soll, die Begeisterung für das (Vor)lesen bei Jung und Alt zu bewahren oder erneut zu wecken. Aus diesem Grund nahm das FrankenWald-Gymnasium am Freitag, den 15. November 2024, zum wiederholten Mal an dieser Vorleseaktion teil. Als Vorleser/innen konnten in diesem Jahr neben dem stellvertretenden Schulleiter Herrn Schneider und den Kolleg/innen Frau Uhthoff, Frau Hofmann und Herrn Simon auch die Schüler Theodor Zimmer (12G9) und Gabriel Tautorat (12G9) gewonnen werden.

Damit die Schüler/innen abseits des Unterrichtsalltags jeweils für eine Unterrichtsstunde am Morgen in Ruhe den Geschichten der Vorleser/innen lauschen und ihren Gedanken Flügeln verleihen konnten, wurden die Klassen zunächst halbiert und auf das schuleigene „Lesende Klassenzimmer“ sowie auf das „Seminarzimmer“ aufgeteilt. Diese beiden Lokalitäten boten mit ihren gemütlichen Sitzmöbeln eine entspannte und familiäre Vorlese- bzw. Zuhöratmosphäre.

Die nach nur wenigen Sätzen in Gedanken versunkenen Gesichter der Achtklässler/innen haben abermals gezeigt, dass das Vorlesen noch lange nicht aus der Mode gekommen ist und weiterhin ein wichtiger Baustein bei der Sprach- und Leseförderung von Jugendlichen ist.

Carolin Hofmann

Als „Glückskinder“ bezeichnet Matthias Schneider die vier sechsten Klassen, die sich zu Beginn der dritten Stunde im Mehrzweckraum versammeln, um einer Lesung der Autorin Tanja Kinkel beizuwohnen. Glück haben die Schüler/innen insofern, als dass Frau Kinkel, die bereits 21 Bücher geschrieben hat, den Weg nach Kronach gefunden hat. Die ursprünglich aus Bamberg stammende und mittlerweile in München lebende Schriftstellerin schreibt überwiegend historische Romane für Erwachsene, wovon das Werk „Die Puppenspieler“ den wohl bekanntesten Roman darstellt, welcher nicht zuletzt durch die Verfilmung berühmt geworden ist. Den Sechstklässler/innen liest die Autorin aus dem im Bamberger Magellan-Verlag erschienenen Kinderbuch „Das Pferd der Winde“ vor, das bei lovelybooks.de sehr gute Rezensionen erhalten hat.

Das im Mittelpunkt des Buches stehende Pferd Mori ist ein reales Tier aus der Mongolei, das in den 60er Jahren aufgrund des Krieges in Vietnam dorthin „verschleppt“ wurde, um als Lasttier zu dienen, da viele der für diese Arbeit vorgesehenen Wasserbüffel tot waren. Die Sehnsucht treibt das Tier zur circa 3000 Kilometer langen Rückreise in die Mongolei an, wobei es zahlreiche Abenteuer erlebt. Das Buch gewinnt an Authentizität, weil die Autorin eine aufwendige Recherchereise in die Mongolei und nach Vietnam unternommen hat. Impressionen von der Reise zeigt und schildert sie den Schüler/innen in Form von Bildern und Erzählungen. So erfuhren wir, dass sich das Pferd Mori heute in ausgestopfter Form in einem Museum in der Mongolei befindet und dass Pferde allgemein in diesem Land ein sehr hohes Ansehen genießen. Es finden regelmäßig Pferderennen statt, die nur von Kindern bestritten werden. Die Sechstklässler/innen durften im Anschluss an den Reisebericht Frau Kinkel Fragen zum Buch und zu ihrer schriftstellerischen Tätigkeit stellen.

Das Interesse an „Das Pferd der Winde“ und der Autorin war immens, so dass die 90minütige Veranstaltung wie im Flug vorbeiging. Zahlreiche Bücher wurden im Anschluss an die Fragerunde signiert und auch Lesezeichen zum Kinderbuch verteilt.

Tanja Kinkel ist neben dem Schreiben auf vielfältige Art und Weise tätig. Sie ist Schirmherrin des Bundesverbandes Kinderhospiz, gründete mit ihrer Familie und Freunden die Kinderhilfsorganisation „Brot und Bücher e.V.“ und engagiert sich zudem im Erich Kästner-Kinderdorf. Außerdem ist die Autorin Schirmherrin des Bamberger Literaturfestivals, das sich 2025 zum 10. Mal jährt. Anfang November 2024 wurde in Bamberg ihr erstes Theaterstück „Bamberger Totentanz“ mit sehr großem Erfolg aufgeführt. Nähere Informationen zur Schriftstellerin findet man auf ihrer Homepage: www.tanja-kinkel.de.

Die Autorenlesung war eine rundum gelungene Veranstaltung, die alle Zuhörenden glücklich gemacht hat.

Carolin Hofmann

Samstag, 8. Juni 2024: Ein heißer Sommertag. Die anderen Schüler sind im Schwimmbad. Aber eine Gruppe von 8 entschlossenen Schülern und Schülerinnen der 10. und 11. Klassen trifft sich an ihrer verwaisten Schule, um dort zur schriftlichen "DELF"-Prüfung (Diplôme d´études en langue française) anzutreten. Hinter ihnen liegt fast ein komplettes Schuljahr mit einer zusätzlichen wöchentlichen Französischstunde am Nachmittag, 60 Euro Gebühr und dem Nervenkitzel einer mündlichen Prüfung.

Sie zogen es durch - freiwillig - und wurden Anfang November belohnt: Schulleiter Mario Sattler überreichte ihnen die sehnlichst erwarteten "DELF"-Diplome. Dabei hob er die großartige Leistung hervor, die sie für ihre eigene Zukunft, aber auch für das Renommee der Schule erbracht haben. Als Symbol für diese vorausschauende Klugheit bekam jeder und jede frisch "Diplomierte" eine Eule aus Schokolade. Ein weiteres "Zuckerl" gibt es außerdem noch: Ihre sehenswerten Punktzahlen können sich die Schüler und Schülerinnen als vier mündliche Noten anrechnen lassen.

Seit langen Jahren bietet das Frankenwald-Gymnasium seinen Schülern die Möglichkeit, die Prüfung zu diesem offiziellen, international anerkannten Nachweis französischer Sprachkenntnisse abzulegen, in dem alle vier Grundfertigkeiten gleichermaßen abgeprüft werden: Hörverstehen, Leseverstehen, freies Schreiben und Sprechen. Vom Ministère de l´Education Nationale zentral gestellt, erhöht es durch standardisierte Anforderungen die Chancen bei einer Bewerbung um einen Arbeits-, Studiums- oder Praktikumsplatz in Frankreich und erspart Sprach- und Einstufungstests, die dort sonst absolviert werden müssten. Auch im Inland zeigt das Sprachdiplom künftigen Arbeitsgebern, dass der Kandidat zum einen über ausreichende Kenntnisse in französischer Sprache verfügt und zum anderen von sich aus bereit ist, Leistung zu erbringen.

Das "DELF" ist definitiv eine kluge Investition in die Zukunft!

Félicitations von eurer Fachschaft Französisch!