Die „Robo-Freaks“ des FWG im Freudentaumel!

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Die „Robotik“-Gruppe von Studiendirektor Christian Pfadenhauer schafft die Sensation: Die „Robo-Freaks“ gewinnen den Wettbewerb in der „First Lego League“! Damit haben sich die jungen Tüftlerinnen und Tüftler für die nächste Runde qualifiziert.

 

Folgende Nachricht ging bereits am Wochenende über die Ticker der dpa und wurde beispielsweise auch online bei der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht:

Kronach/Ilmenau - Der Pokal des Roboter-Wettbewerbs „First Lego League“ der Technischen Universität (TU) Ilmenau geht an junge Tüftlerinnen und Tüftler aus Kronach. Das Team „Robo Freaks“ vom Frankenwald-Gymnasium (FWG) habe sich mit seinem vollautomatischen Roboter aus Lego-Teilen beim Regionalwettbewerb am Samstag den ersten Platz gesichert, sagte Jenny Gramsch vom Schülerforschungszentrum der TU, die den Wettbewerb ausrichtete. Der zweite Platz sei an ein Team aus Ilmenau gegangen, der dritte Platz an eine Gruppe aus Oberkochen.

Insgesamt acht Teams mit 51 Schülerinnen und Schülern zwischen neun und 16 Jahren waren angetreten, um mit ihren selbst gebauten Robotern auf einem Feld von fast vier Quadratmetern Aufgaben zu erfüllen. Die Veranstaltung fand wegen der Corona-Pandemie per Videokonferenz statt; jedes Team hatte dabei sein eigenes Spielfeld. „Der Wettbewerb will erreichen, dass sich Kinder und Jugendliche mit MINT-Fächern beschäftigen“, sagte Gramsch. Es gehe aber auch darum, langfristig in einem Projekt auf ein Ziel hinzuarbeiten. Die Aufgaben seien seit August bekannt. Dieses Jahr sei das Transportwesen der Themenschwerpunkt gewesen. Die Aufgaben ähnelten sich jedoch jedes Jahr: „Die Teams müssen eigentlich immer irgendwas transportieren, auslösen, einfangen oder einparken“, erklärte Jenny Gramsch. Mit den Themenschwerpunkten gehe es auch darum, dem Wettbewerb gesellschaftliche Relevanz zu geben.

In Ilmenau fand erstmals einer von etlichen Regionalwettbewerben der „First Lego League“ statt. Das Siegerteam qualifiziert sich für die nächste Runde. Für Ende Mai steht dann das Finale für Deutschland, Österreich und die Schweiz in Paderborn auf dem Programm.

Ein ausführlicher Bericht aus Sicht des FWG folgt in den nächsten Tagen

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